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Kulinarische Reise durch die Sinne

Knapp 160 Gäste pro Abend können sich seit rund einem Jahr in Rust auf eine kulinarische Sinnesreise begeben, die nichts mit dem üblichen »Lass-uns-mal-was-Essen-gehen« zu tun hat. Nach acht Gängen, dem intensiven 

Geschmack von Süß, Sauer, Salzig, Bitter und Umami, Aufenthalten an exotischen Orten, im Ozean und im Weltall landet der kulinarische Kosmopolit nach zwei Stunden in der Bar.

 

Für diese scheinbar schwerelose Reise hat er nur einmal im modernen Ledersessel Platz nehmen müssen – dann schwebt der Gast samt Tisch quasi einmal um die Welt und erlebt Fine Dining der Zukunft. »Floating Chair« haben die Konstrukteure aus dem Hause Mack Rides in Waldkirch, dem Mutterunternehmen des Europa-Park, diese Weltneuheit 

getauft.

 

Ein solcher Sessel besteht aus moderner Technik und insgesamt 2.078 Bauteilen, sein Gesamtgewicht beträgt 320 Kilogramm und ist quasi das Herzstück des »Eatrenalin«. Im neuesten »Baby« in Rust stecken fünf Jahre Entwicklungsarbeit. Das »Eatrenalin«-Konzept ist so gelungen, dass potenzielle Investoren beispielsweise aus den USA und Asien bereits Interesse bekundet haben.

 

Entwickelt hat Thomas Mack, geschäftsführender Gesellschafter des Europa-Park, das Konzept 

gemeinsam mit seinem Geschäftspartner Oliver Altherr, CEO des Schweizer Gastronomieunternehmens Marché International. Gemeinsam grübelten sie über die Frage: Wie wird in Zukunft gegessen werden?

 

Den ganzen Artikel über das Eatrenalin und seinen Küchenchef gibt es in der aktuellen WALDRAUSCH-Ausgabe www.waldrausch-magazin.de/abo